Perspektiv­wechsel
Vorsprung durch Technik auf vielfältige, emotionale und nachhaltige Art
Auf der zentralen Freifläche der Frankfurter Messe lädt Audi bei der IAA 2013 ein, Mobilität aus einem ungewohnten Blickwinkel zu betrachten: Eine „hängende Stadt“ eröffnet neue Sichtweisen und macht unterschiedliche Anforderungen an die Mobilität der Zukunft sowie technologische Innovationen von Audi erlebbar.
Der Audi-Pavillon mit seiner „hängenden Stadt“ ist eine begehbare Geschichte. Straßen führen durch Themenwelten, auf Plätzen wird kommuniziert.
Michael Ostertag | SCHMIDHUBER
Schwebender
Kubus
Auf der zentralen Freifläche des Messegeländes hatte sich Audi 2011 erstmals mit einem eigenen temporären Bau auf der IAA präsentiert. Dem dynamischen von Freiformen geprägten Vorgänger folgt 2013 ein streng geometrischer Bau.
Das freistehende Gebäude mit insgesamt rund 3.400 qm Grundfläche präsentiert sich von außen als streng geometrischer und scheinbar schwebender weißer Kubus. Ein 4 m hohes verspiegeltes Fassadenband rund um das Erdgeschoss trägt das Thema der „hängenden Stadt“ nach außen und lässt das Gebäude scheinbar schweben. Über erhöhte Brücken gelangt der Besucher in das Innere.
Hängende
Stadt
Im Inneren eröffnet sich eine urbane Welt, geprägt von einer zukunftsorientierten Atmosphäre mit überraschenden Sichtweisen: Die Stadt – Sinnbild für die Ausprägungen des mobilen und urbanen Lebens – steht Kopf!
Die „hängende Stadt“ wird mit aufwändigen Beamer-Projektionen und insgesamt 11,2 Millionen LED-Pixeln bespielt und erweckt so vielfältige urbane Szenerien zum Leben: Stadtviertel, Straßen und Plätze unterschiedlicher Proportionen schweben über den Köpfen der Besucher. Spiegel an der Decke und den Wänden erweitern die Stadt-Landschaften ins Unendliche, spielen mit dem Glanz der Großstadtlichter und setzen die ausgestellten Audi-Modelle mit dem Raum thematisch in Beziehung.
Die Stadt war seit jeher Versammlungsort, wo Botschaften geschaffen und transportiert wurden, deswegen wird die „hängenden Stadt“ hier zum kommunizierenden Raum für die Antworten von Audi auf die Bedürfnisse der individuellen urbanen Mobilität.
Michael Ostertag | SCHMIDHUBER
Virtuelle Welten
Die „hängende Stadt“ erweckt vielfältige urbane Szenerien zum Leben: Stadtviertel, Straßen und Plätze unterschiedlicher Proportionen schweben über den Köpfen der Besucher. Spiegel an der Decke und den Wänden erweitern die Stadt-Landschaften ins Unendliche, spielen mit dem Glanz der Großstadtlichter, schaffen Raumdramaturgien und setzen die ausgestellten Audi-Modelle mit ihnen thematisch in Beziehung.
Architektur, Medienbespielungen und geheimnisvolle Lichtinstallationen ergeben gemeinsam eine eindrückliche Marken- und Erlebniswelt, die dem Besucher neue Perspektiven auf die Vielfalt der urbanen Mobilität von morgen bietet.
Thematische
Rundgänge
Entlang zentraler Boulevards und Plätze begeben sich Besucher:innen auf eine Reise durch unterschiedliche urbane Szenerien. Medial bespielte Themenhäuser zeigen unter ihren Dächern innovative Lösungen für die individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Unter den Baumwipfeln von Steineichen kann man sich über intelligente Antriebskonzepte für emissionsfreies Fahren informieren. Dort wo Technologie und Design im Mittelpunkt stehen, spiegelt durch überdimensionale, über Kopf hängende bunte Neonwerbung die Kreativität und Innovationskraft einer Weltstadt wider und thematisiert etwa vernetztes Fahren, Assistenzsysteme und die Designphilosophie von Audi.
Die LED-Installation des Künstlers Moritz Waldemeyer, interaktive Exponate, ein Fotoautomat und das „lebende Gästebuch“ des Kalligrafie-Künstlers Patrick Hartl runden das ganzheitliche Markenerlebnis ab.
Fotos © Andreas Keller, Altdorf
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