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Siemens and Bosch at IFA 2022


Siemens and Bosch at IFA 2022
In den neuen BSH Offices erleben Mitarbeiter:innen die Zukunft des Arbeitens
Bei der BSH Home Appliance Group mit dem Stammsitz in München kehrt im Sommer 2022 die gesamte Mitarbeiterschaft zu 50% ihrer Arbeitszeit in das reale Büro zurück. Nach zwei Jahren im Homeoffice ist das für viele Mitarbeiter:innen eine große Umstellung und exemplarisch für die aktuelle Arbeitswelt vieler Menschen.
Die wachsende Bedeutsamkeit der Virtualisierung, der flexiblen Arbeitsweise und insbesondere der Sinnhaftigkeit von Arbeit im Allgemeinen ist auch für die BSH der Ausgangspunkt für eine Neugestaltung ihrer Offices in München-Neuperlach.
Zielsetzung bei der Entwicklung eines neuen Büro Settings war vor allem dies: Identität schaffen. Kultur spürbar machen. Orte der Kommunikation etablieren. Menschen zusammenbringen. Auf einer Fläche von rund 1.700 qm haben wir eine Future Work Umgebung konzipiert, die zu 100 % auf soziale Einbindung setzt und die partielle Rückkehr ins Büro als Chance nutzt, um eine sinnstiftende Verbindung der Mitarbeiter*innen zur Unternehmenskultur aufzubauen. Das Motto: Culture. Places. Stories. People.
„Unser neues Büro schafft vor allem vielfältige und auch ungeplante Möglichkeiten der Begegnung und Zusammenarbeit. Gleichzeitig bietet das flexible Konzept für den bekannten Tagesablauf aber auch Rückzugs­möglichkeiten. Wir haben hier ein offenes Umfeld geschaffen, in dem sich alle Team-Mitglieder rundum wohlfühlen.“
Das gesamte Interieur spiegelt die BSH Kompetenz in Sachen Design, Technologie und Innovation wider. Oberflächen, Farben und Materialien der unterschiedlichen Bereiche fügen sich in ein zusammenhängendes Gestaltungskonzept ein.
Neben den neu gestalteten Office-Bereichen der Mitarbeiter-Teams von Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff entsteht im Zentrum der Etage der „Branded Core“. Zugänglich für alle Mitarbeiter werden hier auf Grundlage der globalen Corporate Identity vier Marken Touchpoints realisiert: Das der Bosch Community Hub, das Siemens Café, die Gaggenau Winebar und das Neff meet + greet. Alle Einbaugeräte wie Kühlsysteme oder Kochinseln stammen selbstverständlich aus dem jeweiligen Produktportfolio.
Darüber hinaus wurden zwei großzügige Workshop Räume realisiert, die für eine unterschiedliche Anzahl von Nutzern ein flexibles Setup bieten. Voll ausgestattet mit Arbeitsmaterialien und Medientechnik bieten sie ein kreatives Umfeld für teamübergreifende Think Tanks oder Kundenworkshops.
Die Public Library bietet einen Ort der Ruhe mit Leseecke für konzentriertes Arbeiten, Meeting-Inseln und akustisch getrennten Sitznischen und rundet die Anforderungen an ein Büro der Zukunft ab.
Multimedial und für jeden Raum individuell gestaltet sind die Marken Collagen an den Wänden. Das Grundprinzip aus den Elementen Monitor, Pinnwand, Grafik, Lichtrahmen und Typographie ist bei allen gleich. Die thematische Bespielung wechselt jedoch und greift das übergeordnete Motto Culture. Places. Stories. People. auf.
Mit den neu gestalteten Räumen haben wir ein zukunftweisendes Bürosetting geschaffen, das soziale Interaktion fördert, eine hybride Nutzung ermöglicht und allen Mitarbeiter:innen dabei eine vertraute Atmosphäre bietet. Durch die Aktivierung der Produktmarken Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff im räumlichen Kontext wird eine starke Identifikation mit der Marke geschaffen.
„Räume erzeugen Identität, geben Halt und Orientierung und sind dadurch ein wichtiger Baustein im modernen Employer Branding.“
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Die Zukunft des Arbeitens bei und mit SCHMIDHUBER
Zunächst eröffnet uns Fortschritt viele neue Möglichkeiten: über Innovation werden Produkte und Erlebnisse einfacher, schneller und intuitiver. Das können wir auch an der Informationsverbreitung sehen, die ebenfalls schneller, verständlicher und demokratischer wird.
Schon 1979 sangen die Buggles: „Video killed the Radio Star“. Heute müssten wir sagen „Social Media killed the Video Star.”
Gleichzeitig verschwinden traditionelle Funktionen und Medien nicht einfach: schon 1979 sangen die Buggles: „Video killed the Radio Star“. Heute müssten wir sagen „Social Media killed the Television Star.“
Retrospektiv betrachtet wissen wir natürlich auch, dass das so nicht stimmt – abgesehen von einer Übergangsphase vielleicht. Echte Stars wissen, welche Medien sie nutzen und wie sie dort kommunizieren müssen. Sonst wären sie ja keine Stars.
Es zeigt aber die Komplexität, die zunehmend entsteht: jedes neue Medium ergänzt die vorherigen und verdrängt sie nicht. Die Kommunikationskanäle werden facettenreicher und die Zielgruppen können diverser angesprochen werden. Auch Produkte und Inhalte werden komplexer und erklärungsbedürftiger. Global gesehen prasselt dadurch eine Informationsflut auf den Nutzer ein.
Welche Aufgabe spielt die Marke in dieser Veränderung?
Die Marke muss Meinungsführer sein. Das bedeutet, dass sie die relevanten Technologien in ein Produkt überführt, an den Schlüsselstellen der Innovation die Zukunft gestaltet und nicht zuletzt auch neue Paradigmen, wie zB die Nutzerführung im UX/UI Design entscheidend prägt.
Eine gewaltige Aufgabe!
Ja – und bei all diesen Aufgaben spielt Simplicity eine große Rolle: nicht in der Technologie, die sich im Hintergrund verbirgt, sondern in der Handhabung dieser Technologie. Die Nutzer:innen müssen an den relevantesten Funktionen in die Technologie eingreifen können – die Komplexität muss in das System wandern.
Welche Rolle übernimmt SCHMIDHUBER bei diesem Wandel?
Die Herangehensweise, Komplexitäten ins System zu übertragen, spielt auch in der Kommunikation eine entscheidende Rolle: wir müssen die relevantesten Botschaften finden, diese einfach vermitteln und dabei so gestalten, dass das dahinterliegende System intuitiv verstanden wird.
Am Ende liegt es in der Entscheidung der Nutzer:innen, ob sie an den jeweiligen Stellen tiefer in die Inhalte eintauchen möchte, oder ob er schon in der Kernbotschaft alles verstanden hat. Letzteres ist natürlich das wünschenswerte.
Kannst du uns ein Beispiel nennen?
Turn your data into time! Natürlich arbeiten wir bei Schmidhuber im Raum. Doch ein gutes Markenerlebnis fängt mit einfachen Botschaften an:
Für unseren Kunden Software AG hatten wir zB die Kampagne „Turn your data into business“ ins Leben gerufen. Als einer der führenden Anbieter für Business Plattformen (zB IoT, Integration, API Management) galt es im B2B Bereich einen Fokus zu setzen.
Im Dialog steht hier auf der einen Seite eine mächtige Software mit vielen Features, die neue Möglichkeiten zur Produktentwicklung bietet – und auf der anderen Seite Entscheider:innen, mit einer schnellen Auffassungsgabe, die gezielt ihre Benefits verstehen möchten.
Dieser Dialektik sind wir mit unserem Claim auf allen Kanälen gerecht geworden: mit einer einfachen Adaptierung des Claims konnten wir jede Zielgruppe auf jeden Kanal ansprechen, ohne dabei den Fokus zu verlieren. Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn – und eben auch im Raum.
Da kommt mein Stichwort: Raum. Wie zeigt sich bei Schmidhuber die Kommunikation im Raum?
Das kann man einfach auf den Punkt bringen: wir verwandeln Botschaften in ein einmaliges Erlebnis!
Mit welcher Technologie wir dieses Erlebnis gestalten, hängt dabei von der Botschaft ab. Ob interaktives Exponat, App, Grafik, Show oder Szenografie – jedes Mittel gliedert sich der Botschaft unter.
Wie Andrea ja schon in ihrem Artikel „Das Material ist die Botschaft“ – abgeleitet von Marshall McLuhans „The Medium ist the Message“ – beschreibt: Wenn das Medium die Botschaft trägt, dann ist es für die Nutzer:innen einfacher, diese intuitiv und authentisch zu verstehen.
Mit einem Touch können die Nutzer:innen mehr verstehen, als mit 1.000 Worten.
So verhält es sich auch mit Technologie: die Technologie ist bereits die Botschaft, die Interaktion dient zum Verständnis der Botschaft – und wenn dazu die richtigen Animationen, Texte und Bilder integrieren, verstehen die Nutzer:innen mit einem Touch mehr als mit 1.000 Worten.
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Zunächst eröffnet uns Fortschritt viele neue Möglichkeiten: über Innovation werden Produkte und Erlebnisse einfacher, schneller und intuitiver. Das können wir auch an der Informationsverbreitung sehen, die ebenfalls schneller, verständlicher und demokratischer wird.
Schon 1979 sangen die Buggles: „Video killed the Radio Star“. Heute müssten wir sagen „Social Media killed the Video Star.”
Gleichzeitig verschwinden traditionelle Funktionen und Medien nicht einfach: schon 1979 sangen die Buggles: „Video killed the Radio Star“. Heute müssten wir sagen „Social Media killed the Television Star.“
Retrospektiv betrachtet wissen wir natürlich auch, dass das so nicht stimmt – abgesehen von einer Übergangsphase vielleicht. Echte Stars wissen, welche Medien sie nutzen und wie sie dort kommunizieren müssen. Sonst wären sie ja keine Stars.
Es zeigt aber die Komplexität, die zunehmend entsteht: jedes neue Medium ergänzt die vorherigen und verdrängt sie nicht. Die Kommunikationskanäle werden facettenreicher und die Zielgruppen können diverser angesprochen werden. Auch Produkte und Inhalte werden komplexer und erklärungsbedürftiger. Global gesehen prasselt dadurch eine Informationsflut auf den Nutzer ein.
Welche Aufgabe spielt die Marke in dieser Veränderung?
Die Marke muss Meinungsführer sein. Das bedeutet, dass sie die relevanten Technologien in ein Produkt überführt, an den Schlüsselstellen der Innovation die Zukunft gestaltet und nicht zuletzt auch neue Paradigmen, wie zB die Nutzerführung im UX/UI Design entscheidend prägt.
Eine gewaltige Aufgabe!
Ja – und bei all diesen Aufgaben spielt Simplicity eine große Rolle: nicht in der Technologie, die sich im Hintergrund verbirgt, sondern in der Handhabung dieser Technologie. Die Nutzer:innen müssen an den relevantesten Funktionen in die Technologie eingreifen können – die Komplexität muss in das System wandern.
Welche Rolle übernimmt SCHMIDHUBER bei diesem Wandel?
Die Herangehensweise, Komplexitäten ins System zu übertragen, spielt auch in der Kommunikation eine entscheidende Rolle: wir müssen die relevantesten Botschaften finden, diese einfach vermitteln und dabei so gestalten, dass das dahinterliegende System intuitiv verstanden wird.
Am Ende liegt es in der Entscheidung der Nutzer:innen, ob sie an den jeweiligen Stellen tiefer in die Inhalte eintauchen möchte, oder ob er schon in der Kernbotschaft alles verstanden hat. Letzteres ist natürlich das wünschenswerte.
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Für unseren Kunden Software AG hatten wir zB die Kampagne „Turn your data into business“ ins Leben gerufen. Als einer der führenden Anbieter für Business Plattformen (zB IoT, Integration, API Management) galt es im B2B Bereich einen Fokus zu setzen.
Im Dialog steht hier auf der einen Seite eine mächtige Software mit vielen Features, die neue Möglichkeiten zur Produktentwicklung bietet – und auf der anderen Seite Entscheider:innen, mit einer schnellen Auffassungsgabe, die gezielt ihre Benefits verstehen möchten.
Dieser Dialektik sind wir mit unserem Claim auf allen Kanälen gerecht geworden: mit einer einfachen Adaptierung des Claims konnten wir jede Zielgruppe auf jeden Kanal ansprechen, ohne dabei den Fokus zu verlieren. Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn – und eben auch im Raum.
Da kommt mein Stichwort: Raum. Wie zeigt sich bei Schmidhuber die Kommunikation im Raum?
Das kann man einfach auf den Punkt bringen: wir verwandeln Botschaften in ein einmaliges Erlebnis!
Mit welcher Technologie wir dieses Erlebnis gestalten, hängt dabei von der Botschaft ab. Ob interaktives Exponat, App, Grafik, Show oder Szenografie – jedes Mittel gliedert sich der Botschaft unter.
Wie Andrea ja schon in ihrem Artikel „Das Material ist die Botschaft“ – abgeleitet von Marshall McLuhans „The Medium ist the Message“ – beschreibt: Wenn das Medium die Botschaft trägt, dann ist es für die Nutzer:innen einfacher, diese intuitiv und authentisch zu verstehen.
Mit einem Touch können die Nutzer:innen mehr verstehen, als mit 1.000 Worten.
So verhält es sich auch mit Technologie: die Technologie ist bereits die Botschaft, die Interaktion dient zum Verständnis der Botschaft – und wenn dazu die richtigen Animationen, Texte und Bilder integrieren, verstehen die Nutzer:innen mit einem Touch mehr als mit 1.000 Worten.
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Für eine signifikante Steigerung des Unternehmenserfolgs
Mobile Work wird wesentlicher Bestandteil künftiger Arbeitswelten.
Die Rolle des Büros als physischer Ort muss neu definiert werden.
Approach. Space & Workshop. Roll Out
COLLECTIVE OFFICE: 0 – 20% MOBILE WORK
– Das physische Büro bleibt das Zentrum der Arbeit
– Hauptfokus: Inszenierung des Kollektiven
– Trend: Vertrauensschaffende Maßnahmen für die Rückkehr ins Büro
HYBRID OFFICE: 50 – 70% MOBILE WORK
– Campus verbindet verschiedene Arbeitsmodelle
– Hauptfokus: Lebenswelt statt Arbeitswelt
– Trend: flexible Räume für Arbeit und Austausch
CLUB OFFICE: 70 – 100% MOBILE WORK
– Ein Ausflug ins Büro muss in Zukunft ein verlockender Tag sein
– Physisches Büro als Herz der Marke
– Hauptfokus: Networking und Austausch
– Trend : Kollaboration, dezentrale Co-Working Spaces / Arbeitsplätze
Ihr wollt nicht nur Theorie sondern sehen, wie wir unsere Future Work Ideen schon umgesetzt haben? Klickt euch durch.
BSH | Branded Office Space
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Play. Watch. Listen. Create.
Ein Jahr nach dem SCHMIDHUBER-Erstaufschlag auf der IFA rückt der Kunde in den Mittelpunkt: Bühne frei für die Besucher:innen, die im Zentrum des Standes auf eine Tribüne gehoben werden und von dort aus den besten Rundblick über alle Messehighlights und die Produktvielfalt genießen. Von hier aus verdichten sich die in Kreissegmenten angeordneten Produktgruppen Play, Watch, Listen und Create sowie der medial bespielte Markenhorizont zu einem großen Panoramabild: One SONY.
Spitzentechnologie und Kundenerlebnis ist das SONY Markenversprechen. Die Technik wird kleiner, brillanter, einsetzbar in jeder Lebenslage. Das gibt dem Nutzer wieder Raum und Zeit für Phantasie und Inspiration. Genau dieses Gefühl haben wir auf der IFA erfolgreich in die dritte Dimension gebracht.
Im Zentrum präsentieren sich die Highlights: Die Mobile Devices. Hier erlebt der Besucher All the best of SONY auf kleinstem Raum in einem Gerät: Kamera, Screen, Sound und Apps. Von hier sortieren sich die Produkte nach hinten hin in zunehmender Detailtiefe. Somit sind auch bei einem schnellen Messebesuch die wichtigsten Inhalte erfassbar.
Im Vergleich zum Vorjahr ist der Markenhorizont kein umlaufendes Band, sondern besteht aus einzelnen ultraflachen Screens, die sich erst im Zentrum zu einem überraschungsstarken 360°-Markenpanorama zusammensetzen: das große „Kandō-Bild“ der Marke SONY.
So entsteht ein differenziertes Spiel aus Einzel- und Gesamtperspektiven, das die Marke in allen Kern- und Einzelthemen sowie in ihrer Gesamtheit zum Erlebnis macht.
Ganz im Sinne der Philosophie von Kazuo Hirai, Manager und Geschäftsführer des japanischen Multimedia-Konzerns SONY, wird das japanische Kandō – ein freudiges Lächeln auf die Gesichter der Kunden:innen zu zaubern – in ein Überraschungsmoment und räumliches Markenerlebnis übersetzt.
Die klare Formgebung, die Reduktion der Farben und Grafik machen die Produkte zum Protagonisten des Messestandes.
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SCHMIDHUBER
Wie es gelingt, eine innovative Arbeitswelt zu kreieren, die zukunftssicher ist und den Menschen in den Fokus stellt.
Die offene Gestaltung hatte bereits in den bisherigen Räumen des S-Hubs für ein freundschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe gesorgt und ein gutes und produktives Arbeitsklima entstehen lassen. Durch den Umzug werden die Ressourcen jetzt neu gebündelt und die Abläufe noch effizienter gestaltet.
Aktuell stellt sich vor allem die räumliche Frage der Arbeit ganz neu. Nach der Pandemie und mit fortschreitender Digitalisierung und Mobilität muss die Rolle des Büros als physischer Ort neu gedacht und definiert werden. Denn Mobile Work und damit die Gleichzeitigkeit digitaler und physischer Interaktionen wird zum wesentlichen Thema künftiger Arbeitswelten.
Szenario 1 – Das Büro als physisches Zentrum der Arbeit
Spielt Mobile Work nur gelegentlich eine Rolle, ist die Inszenierung des Kollektiven und die Wahrnehmbarkeit des Büros als sicheren Ort für die Gemeinschaft wichtig. Vertrauensschaffende Maßnahmen werden sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre des Unternehmens auswirken.
Szenario 2 – Das Büro als flexibler Campus
Ermöglicht ein Unternehmen einen erhöhten Anteil von Mobile Work und Mitarbeiter verbringen weniger als die Hälfte ihrer Arbeitszeit im Büro kann ein Campus, auf dem das Erleben einen großen Stellenwert einnimmt, verschiedene Arbeitsmodelle miteinander verbinden. In räumlich flexiblen Settings gibt es Platz für Austausch, Inspiration und ebenso ruhige Arbeitsplätze.
Szenario 3 – Das Büro als Herz der Unternehmensmarke
Arbeitet das Team vorrangig mobil, muss ein Ausflug ins Büro ein verlockender Tag sein, an dem Networking und Austausch im Fokus stehen. Das physische Büro muss dann maximale Identifikation schaffen. New Work und Employer Branding spielen hier Hand in Hand – denn gemeinsam aktivieren die Maßnahmen Potenziale von Mitarbeiter:innen zur signifikanten Steigerung des Unternehmenserfolgs.
Als Designagentur für Kommunikation im Raum kreieren wir klare Markenhaltungen, verwandeln Strategien und Botschaften in bewegende Erlebnisse und gestalten so reale Markenbeziehungen, die uns im Gedächtnis bleiben – analog und digital, glaubhaft und wirksam. Diese Denk- und Handlungsweise spiegelt sich in unserer Struktur ebenso wie in unseren Räumlichkeiten: in drei Häusern mit drei Gärten, flexibler Platzgestaltung, mit Bürohund und Goldfischen.
Wir arbeiten kollaborativ in interdisziplinären Teams, die von einem holistischen Denken geprägt sind. Statt Aufgaben einzelnen Disziplinen zuzuordnen, stellen wir je nach Projekt spezifische Teams zusammen, fördern und fordern Eigeninitiative ebenso wie eine unterstützende Haltung im Team. Dafür stehen uns Räume in unterschiedlichen Größen zur Verfügung, die je nach Bedarf belegt werden, besonders beliebt ist unser Wintergarten. In den flexiblen Settings treffen wir unsere Kollegen:innen ebenso wie Kunden:innen, Bewerber:innen oder Gäste bei Veranstaltungen und Workshops.
Wir begreifen uns als Plattform, alle haben die Möglichkeit sich und ihre Ideen bestmöglich einzubringen. Um für uns die ideale Lösung zu finden, arbeitet ein internes Team, eng zusammen mit Marketing und HR konzeptionell wie räumlich am Thema New Work. Uns liegt es am Herzen, das gesamte Team an den Veränderungsprozessen teilhaben zu lassen. Denn wir möchten das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter:innen stärken und ihnen eine selbstbestimmte, flexible Umgebung bieten – weil wir wissen, dass das nicht nur zufriedener, sondern auch effizienter, kreativer und innovativer macht.
Um frei, innovativ und kreativ zu agieren und neue Strategien, Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können, bedarf es einer offenen Kultur, die einen klar definierten Rahmen mit Spielraum für die einzelnen Individuen bietet.
Wir möchten die Räume noch funktionaler machen und noch stärker auf die Arbeitsprozesse ausrichten. Zum Beispiel entsteht ein eigener Raum für arbeitende Eltern und ihre Kinder.
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Digitale B2B Plattform
Eine Sache können wir bei SCHMIDHUBER besonders gut: in heißen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und trotzdem fokussiert die richtigen Lösungen finden. So auch, wenn eine Pandemie die Welt auf den Kopf stellt und geplante Messen und Händlerevents abgesagt werden. Wir sehen in solchen Situationen die Möglichkeit neue Wege zu gehen und die Grenzen weiter zu verschieben.
Aus dieser Not im Jahr 2020 haben wir eine Tugend – besser gesagt – ein digitales B2B-Alternativkonzept für Siemens umgesetzt. Entstanden ist eine virtuelle Markenplattform, die wir mit unseren Partnern:innen von Blackspace im Folgejahr weiterentwickelt und damit eine gewohnt professionelle und individuelle Kommunikation mit den Händlern weit weg einer Messehalle ermöglicht haben.
Die persönlichen Gespräche mit unseren Partnern:innen im Handel waren auf der IFA immer ein fester Bestandteil unseres Erfolges. Nun gilt es, mit einer virtuellen Plattform an diese zwölfjährige Erfolgsgeschichte nahtlos anzuknüpfen und Handel sowie Konsumenten von innovativen Hausgeräten zu begeistern.
Das Angebot von Siemens präsentiert sich in Form eines virtuellen Lofts – dem Inbegriff des modernen, urbanen Lebensgefühls. Im Mittelpunkt des Siemens Lofts steht die Innovation Kitchen mit fünf herausragenden Produktneuheiten. In diesen spiegeln sich die Technologie- und Designkompetenz von Europas Einbaumarke Nr.1.
Das Kommunikationskonzept bietet detaillierte Informationen zu neuen Markteinführungen, viel Bewegtbild zum besseren Verständnis, maßgeschneiderte Lösungen sowie spezielle PoS-Angebote.
Diese Nähe und Live Experience auch digital zu realisieren, die Marke erlebbar zu machen, war bei der Konzeption gleichzeitig größter Ansporn sowie größte Herausforderung. So ist ein urbanes Loft entstanden, das den Messeauftritten der letzten IFA Jahre in nichts nachsteht.
Der einzige Unterschied? Das Loft wurde in den Eisbachstudios in München aufgebaut und B2B sowie Endkunden erleben die Produktneuheiten via Videomaterial und durch moderierte Vorführungen. Technische Daten können in Ruhe vor dem Rechner studiert werden und Einzelgespräche fokussierter geführt werden, als sonst im Messetrubel.
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Eine Galerie des Fortschritts
Mit dem House of Progress zeigt Audi in der Mooncity im ersten Bezirk, wie sich die automobilen Grenzen verschieben. Mitten in der Wiener Innenstadt haben wir kein klassisches Flagship- oder Retailformat geschaffen, sondern einen kommunikativen Ort, an dem die Faszination der elektrischen Premiummobilität real und begreifbar wird.
Gestalterisch und inhaltlich auf höchstem Niveau, werden die Besucher:innen Teil einer Reise durch die zukunftsorientierte Ausrichtung der Marke Audi und erlebt, was Future is an Attitude bedeutet.
Das neue Markenleitbild für Audi räumlich zu gestalten, ist für uns ein absolutes Leidenschaftsthema. Dass nun die ersten Touchpoints erlebbar werden und Menschen in aller Welt die Kraft der progressiven Markenhaltung spüren, begeistert uns!
In nur zwei Monaten entstand ein Erlebniszentrum, das mit seinem Interior die Audi Markenwerte glaubhaft zum Leben erweckt und Besucher:innen nicht nur völlig in die neue Welt von Audi eintauchen lässt, sondern durch wechselnde Veranstaltungen und Themenwochen auch zum Place-to-be in der Wiener Innenstadt wird.
Das Erlebniszentrum lädt Besucher:innen mit seiner außergewöhnlichen Gestaltung zum Flanieren ein. Exponate und interaktive Grafiken beleuchten den Aufbruch in eine neue Designära.
“Das House of Progress in Wien zeigt, wie Markenkommunikation Menschen begeistern kann. Immer dann, wenn Design, Content und Culture im Zusammenspiel ihre Wirkung entfalten,” so Michael Ostertag.
Im großen Blog of Progress und auf diversen Screens wird das Spektakel des Fortschritts präsentiert. Das Design der neuen Audi Modelle wird den Besucher:innen vom Audi Designleiter Marc Lichte erklärt und bekannte Markenbotschafter wie Anna Gasser melden sich zum Thema Zukunft zu Wort.
Besonders Interessierten erklärt ein speziell geschulter Produktprofi die neuen Technologien und Fahrzeuge der Marke Audi. Individuelle Konfigurationen können in einer abgetrennten Customer Private Lounge mit Berater:innen in Ruhe vorgenommen werden.
Individuelle Mobilität ist Ausdruck von Mindset und Lebenseinstellung. Mit dem House of Progress in der Kärntnerstraße bieten wir einerseits die Möglichkeit, die Marke noch besser kennenzulernen. Mit den Probefahrten mit unseren rein elektrischen Modellen zeigen wir aber auch, dass nachhaltige Premiummobilität von Audi ein guter Beitrag sein kann, den eigenen CO2-Footprint zu verringern.
In der Wiener Innenstadt darf guter Kaffee natürlich nicht fehlen. Daher ist das House of Progress auch Treffpunkt und Begegnungszone. Das Café im ersten Stock lädt in außergewöhnlicher Atmosphäre zum Verweilen ein. Besucher:innen bieten sich spannende Blicke auf großartiges Design, klare Linien, hochwertige Materialien und Möbel sowie auf die Kärntnerstraße.
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Individuell führen und fordern
Jede Lebensphase bringt ihre ganz eigenen Anforderungen mit sich – privat und im Beruf. Damit leben und arbeiten im Gleichgewicht bleiben, halten die Mentoren bei SCHMIDHUBER engen Kontakt zu ihren Mitarbeitern.
Wir wissen um die Gemeinsamkeiten, aber vor allem auch Unterschiede, die in unserer Agentur zusammenkommen. Wir sind bunt und nutzen genau das. Indem wir die Fähigkeiten der Einzelnen erkennen, Wünsche und Ziele definieren und Entwicklungen fördern. Für individuelle und gemeinsame Erfolge.
Bei SCHMIDHUBER stehen die Türen immer offen für Gespräche. Wir arbeiten nicht nur gemeinsam, wir achten aufeinander und motivieren uns gegenseitig, nicht nur erfolgreich, sondern auch zufrieden zu sein.
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